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UVEG

Die 1499 gegründete Universitat de València widmete sich zunächst dem Studium der Medizin, der Geisteswissenschaften, der Theologie und des Rechts. Heute ist sie eine moderne Universität, die fast alle Wissensgebiete abdeckt. Aufgrund des breiten Studienangebots und ihrer humanistischen Ausrichtung ist sie heute eine der größten, ältesten und vielfältigsten Universitäten Spaniens.

Die Universität hat 45.800 Studenten im Grund- und 8.600 im Aufbaustudium. Auf drei Campussen sind über 3.300 Lehrende und Forscher*innen in 90 Abteilungen, 17 Instituten und anderen Forschungseinheiten tätig, die von über 1.700 Verwaltungs- und Servicemitarbeitern unterstützt werden. Die Bibliotheken beherbergen ca. 1,5 Millionen Bücher, haben mehr als 26.000 Zeitschriften abonniert und bieten 4.300 Leseplätze für fast 60.000 Nutzer. Neben dem Personal garantieren Größe und die hochmoderne Ausstattung der Einrichtungen die Qualität eines umfangreichen wissenschaftlichen und technologischen Angebots im Dienste der Gesellschaft.

Die Universitat de València verfügt über Erfahrung in der Entwicklung und Verwaltung von mehr als 150 europäischen Projekten in folgenden Bereichen: den europäischen Rahmenprogrammen (I-VII) in Forschungs- und Technologieentwicklung, HORIZON 2020, die Programme für lebenslanges Lernen (Erasmus, Socrates, Leonardo) und Erasmus+, sowohl als Koordinator als auch als Partnerinstitution.

Die Forschungsgebiete des UVEG ScienceFlows Teams konzentrieren sich auf das öffentliche Wissenschaftsverständnis, sowie die gesellschaftliche Wahrnehmung, Verbreitung, Geschichte und zeitgenössische Kultur im Zusammenhang mit Wissenschaft.

FYG

Instalofi Levante S.L. (FyG Consultores) ist ein hochrangiges privates spanisches Ausbildungsunternehmen, das Pionierarbeit in der Zusammenarbeit mit Unternehmen, Erwachsenen und jungen Menschen leistet. Das Unternehmen ist Vorreiter bei der Ausbildung in den Bereichen innovative Konzepte, Unternehmensgründung, Arbeitsmarktfähigkeit, Grundqualifikationen, Lese-, Schreib- und Rechenkenntnisse, Unternehmertum und Schulungen für Soft- und Hard Skills.

FyG ist spezialisiert auf Unternehmensentwicklung und innovative Lösungen, die unter anderem mit der Bereitstellung von Schulungskursen für KMUs, Unternehmer und Start-Ups verbunden sind. FyG wurde 2001 gegründet und ist international präsent, um Unternehmen bei der Definition von Strategien zu unterstützen, die es ihnen ermöglichen, auf ausländischen Märkten zu wachsen. FyG agiert auch aktiv als Aus- und Weiterbildungsunternehmen, das die Entwicklung von Erwachsenen und benachteiligten Gruppen fördert und verbessert.

In den letzten Jahren hat FyG mit Erasmus+ und dem COSME-Programm eine Reihe von europäischen internationalen Kooperationsprojekten entwickelt und umgesetzt, die sich mit Unternehmensgründung und -entwicklung, Arbeitsmarktfähigkeit, Management, Start-Ups-Training, Internationalisierung, Gamifizierung und Innovation der unternehmerischen Ausbildung befassen. Heute arbeitet die FYG mit einer Vielzahl von öffentlichen und privaten Wirtschaftsakteuren zusammen.

OBSERVA

Observa Science in Society ist ein gemeinnütziges, unabhängiges, rechtlich anerkanntes Forschungszentrum, das die Untersuchung und Diskussion der Wechselwirkung zwischen Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft fördert, mit dem Ziel, den Dialog zwischen Wissenschaftlern*innen, politischen Entscheidungsträger*innen und Bürger*innen anzuregen.

Die Aktivitäten von Observa werden von einem internationalen und interdisziplinären wissenschaftlichen Komitee überwacht.

Die Tätigkeiten konzentrieren sich auf drei Hauptbereiche: Wissenschaftskommunikation; Forschungs- und Innovationspolitik; Wissenschaft, Bürger und Technologie.

Observa gehört zu den wichtigsten internationalen Netzwerken, die sich aktiv mit Fragen der Wissenschaft in der Gesellschaft befassen, darunter ESCoNet (European Science Communicators Training Network), Science and the City, MACOSPOL (Mapping Controversies On Science for POLitics) und das von der London School of Economics and Political Science koordinierte Netzwerk von Institutionen, das globale Trends in der öffentlichen Wahrnehmung und der Medienberichterstattung über Wissenschaft und Technologie beobachtet.

Website: www.observa.it

Danmar Computers

Danmar Computers LLC ist ein privates Unternehmen, das im Bereich der Informationstechnologie tätig ist und eine Berufsausbildung in diesem Bereich anbietet. Danmar verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Entwicklung moderner Web- und mobiler Anwendungen für den Bildungssektor. Das Unternehmen hat außerdem langjährige Erfahrung in der Durchführung von europäischen Projekten, in deren Rahmen die F&E-Abteilung auch Schulungen vorbereitet und durchführt, die auf die Bedürfnisse verschiedener Lernenden zugeschnitten sind. In 15 Jahren hat Danmar mehr als 50 Projekte im Rahmen von Grundtvig, Leonardo da Vinci, Progress und kürzlich Erasmus+ erfolgreich durchgeführt.

In vielen dieser Projekte war Danmar für die Entwicklung und Koordination von Disseminationsstrategien verantwortlich. Danmar Computers ist der Entwickler und Anbieter von AdminProject (adminproject.eu), dem Online-System für das Management europäischer Projekte. Alle Aktivitäten des Unternehmens basieren auf einem breiten und gut etablierten Kooperationsnetzwerk, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Zu den nationalen Netzwerken gehören Ausbildungs- und Beratungsinstitutionen, Universitäten, Schulen, Nichtregierungsorganisationen sowie Unternehmen des privaten Sektors. Die internationalen Netzwerke umfassen Partner mit unterschiedlichen Profilen aus allen Ländern der Europäischen Union. Danmar Computers Auftrag ist die Förderung des lebenslangen Lernens und die Gewährleistung des gleichberechtigten Zugangs zu Bildung für alle unter Verwendung moderner Technologie.

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TRUNI

Die Universität Trnava ist eine moderne Universität mit einer langen Tradition und einem großen Kulturerbe. Die Universität Trnava, die im 17. Jahrhundert gegründet wurde, bot den Studierenden vieler Nationen eine Ausbildung an und spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte Mitteleuropas und trug damit wesentlich zur Entwicklung der europäischen Bildung und Kultur bei. Trnava war die erste Stadt auf dem Gebiet der heutigen Slowakei, die im Jahre 1238 vom ungarischen König Belo IV. die Privilegien der freien Königsstadt erhielt. Die 142-jährige Existenz der ersten umfassenden Universität im multiethnischen Ungarn stellte ein goldenes Kapitel in der Geschichte der Stadt dar.

Die Universität von Trnava hat ihre Tätigkeit in Trnava im Jahre 1992 wieder aufgenommen. Sie ist eine öffentliche Universität mit fünf Fakultäten. Die Fakultät für Philosophie und Kunst war eine der Gründungsfakultäten der heutigen Universität. Seit ihrer Gründung hat sich die Fakultät für Philosophie und Geisteswissenschaften zu einer bekannten Wissenschafts- und Bildungseinrichtung entwickelt, in der Tradition und neue Ansätze miteinander verbunden werden. Die Hauptaufgabe der Fakultät, die aus neun Abteilungen besteht, ist die universitäre Ausbildung in den philosophischen, geistes- und sozialwissenschaftlichen und künstlerischen Fächern. Ziel der Fakultät ist die Vorbereitung von Spezialisten in den Bereichen Klassische Archäologie, klassische Sprachen, Kognitionswissenschaften, Ethik, Geschichte, Kunst- und Kulturgeschichte, Philosophie, Politikwissenschaft, Psychologie und Soziologie. Das Studiensystem der Universität besteht aus Bachelor-, Master- und Promotionsstudiengängen. Die Universität Trnava nimmt aktiv am Bologna-Prozess teil und die Philosophische Fakultät arbeitet mit Institutionen aus allen Teilen der Welt zusammen.

KIT

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) verbindet die Traditionen einer renommierten Technischen Universität und einer bedeutenden Großforschungseinrichtung innerhalb der Helmholtz-Gemeinschaft. Es entstand 2009 durch den Zusammenschluss seiner beiden Vorgängerinstitutionen, der Polytechnischen Schule (gegründet 1825) und späteren Universität Karlsruhe, sowie des Forschungszentrums Karlsruhe, gegründet 1956. Mit mehr als 9.000 Mitarbeitern und einem Jahresbudget von rund 785 Millionen Euro ist das KIT eine der größten Forschungs- und Bildungseinrichtungen weltweit. Sein Fächerspektrum umfasst die Ingenieur-, Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften. In hoher interdisziplinärer Interaktion untersuchen Wissenschaftler*innen dieser Disziplinen Themen, die von den Grundlagen bis zur Anwendung und von der Entwicklung neuer Technologien bis zur Reflexion des Verhältnisses von Mensch und Technik reichen. Das KIT übernimmt Verantwortung, zur nachhaltigen Lösung der großen Herausforderungen von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt beizutragen.

Die Abteilung Wissenschaftskommunikation des KIT führt mehrere, oft inter- und transdisziplinäre Forschungsprojekte im Bereich der Wissenschaftskommunikation mit verschiedenen empirischen Methoden (z.B. Eye-Tracking) durch. Darüber hinaus initiiert das Department innovative Projekte, um neue Wege der Umsetzung oder Evaluation von Wissenschaftskommunikation zu erforschen und zu evaluieren. Die Abteilung ist verantwortlich für einen B.A.- und M.A.-Studiengang in Wissenschaftskommunikation.

ICS

Das Institut für Sozialwissenschaften der Universität Lissabon (ICS) ist eine multidisziplinäre Universitätseinrichtung, die wissenschaftliche Erkenntnisse über die zeitgenössischen Gesellschaften produziert. Die drei Haupttätigkeitsbereiche des ICS sind: 1.) Forschung, die in national und international renommierten Zeitschriften und Büchern veröffentlicht und in Netzwerken und wissenschaftlichen Versammlungen verbreitet wird; 2.) Postgraduiertenprogramme, die eng mit Forschungslinien, laufenden Projekten und internationalen Kooperationsnetzwerken verbunden sind; 3. Outreach, insbesondere durch die Beobachtungsstellen für die portugiesische Gesellschaft und Forschung, die die öffentliche Politik beeinflusst, sowie Auftragsstudien privater und öffentlicher Einrichtungen. Sie führt auch Maßnahmen zur Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse an ein nichtakademisches Publikum durch.

Diese Aktivitäten resultieren aus der Zusammenarbeit zwischen Forscher*innen verschiedener Disziplinen (Sozial- und Kulturanthropologie, Wirtschaftswissenschaften, Geschichte, Humangeographie, Politikwissenschaft, Sozialpsychologie und Soziologie), die in 7 Forschungsgruppen organisiert sind: Imperien, Kolonialismus & postkoloniale Gesellschaften; Umwelt, Territorium und Gesellschaft; Identitäten, Kulturen, Verwundbarkeiten; Lebensverlauf, Ungleichheit & Solidarität: Praktiken und Politiken; Macht, Gesellschaft & Globalisierung; Regime & politische Institutionen; sozio-politische Einstellungen & Verhaltensweisen.